Persönliche Geschichten zu teilen, die inspirieren und verbinden - das ist die Idee hinter dem vtw Podcast. Im Mittelpunkt stehen Menschen, deren Leben eine neue Wendung genommen hat, weil sie sich selbst begegnet sind - im Spiegel der vier Fragen und der Umkehrungen. Ob locker und lustig, philosophisch oder berührend - mit seiner sensiblen Gesprächsführung fragt Gastgeber Ralf Giesen seine Gesprächspartner*innen nach dem Unterschied, den The Work in ihrem Leben gemacht hat.
Wir möchten mit dem vtw Podcast auch Menschen erreichen, die mit The Work noch nicht so vertraut sind. Je mehr Abonnent*innen und 5-Sterne-Bewertungen der Podcast erhält, umso größer sind die Chancen, dass er auf den Plattformen auch anderen Menschen empfohlen wird. Wenn du also auch so begeistert vom vtw Podcast bist wie wir, freuen wir uns, wenn du dem Podcast folgst und ihn gut bewertest.
Ralfs Kindheit war geprägt von der Krankheit seiner Mutter, von Schuldgefühlen, fehlendem Urvertrauen, Hass auf sich selbst und der Befürchtung, in diesem Leben nicht glücklich zu werden. In diesem Gespräch erzählt er davon, wie The Work seit 20 Jahren dazu beiträgt, dass davon heute nichts mehr übrig ist und stattdessen Liebe und Dankbarkeit in den Mittelpunkt gerückt sind. Zum Abschluss dieser Staffel werden die Rollen vertauscht: Die Fragen stellt heute Ralf Heske. Der Gastgeber der Reihe, Ralf Giesen, antwortet.
Im Rahmen ihres Gesangsstudiums erlebte Ina eine Krise, die sich auf immer mehr Lebensbereiche ausweitete. Es wurde immer deutlicher, dass es so nicht weitergehen konnte. Ina begab sich auf eine Suche, die sie zunächst vor allem Zeit und Geld kostete. Im Rahmen einer NLP Ausbildung lernte sie The Work kennen. Gleich der erste Kontakt sorgte für ein so großes Aha-Erlebnis, dass Ina immer tiefer einsteigen wollte. Ohne dass es einer externen Motivation bedurfte, untersuchte sie sehr diszipliniert ein halbes Jahr lang alle möglichen Gedanken über ihre Freunde, Eltern, Großeltern und Lover. Mit jedem Arbeitsblatt erkannte sie ihre Handlungs- und Denkmuster besser und kam ihrer Freiheit ein Stück näher.
Klaus schlüpfte bis zum 48. Lebensjahr von einer Sicherheit in die nächste. Er wirkte – nach außen - reflektiert, ruhig und erfolgreich. Und gleichzeitig erlebte er große Selbstzweifel, Unsicherheiten und eine beständige Bedrohung – bis sich sein Leben von heute auf morgen änderte. Es dauerte noch eine Zeit, bis The Work zufällig in sein Leben fand, aus dem sie seither nicht mehr wegzudenken ist.
Renate hat in ihrem Leben viele Methoden und Techniken kennen gelernt. Seit sie The Work kennt, liebt sie es, die Gedanken zu untersuchen, die in ihr auftauchen. Sie hat einen reichhaltigen Fundus an Lebenserfahrung, berichtet u.a. von einem Burnout, der Diagnose Brustkrebs und Themen rund ums Essen. Es macht Freude ihr zuzuhören, wie die 4 Fragen und Umkehrungen sie auf dieser Reise bis heute begleiten und wie nebenbei zu erfahren.
Einer der ersten Gedanken, die Nicole untersuchte, lautete: In mir ist eine tiefe Traurigkeit verankert. Die Antwort auf die vierte Frage war ein herzhaftes Lachen und mit den Umkehrungen kehrte die Freude zurück in ihr Leben. Heute, 10 Jahre später ist die Traurigkeit weiterhin ein Teil ihres Lebens, die sie inzwischen allerdings wertschätzen kann und an die sie sich nicht mehr wie mit einer Eisenkette gebunden fühlt. Die Work ist seither Teil ihres Lebens, sowohl durch die weitere Auseinandersetzung mit eigenen Themen als auch in der Begleitung anderer.
Es war eine ihrer ersten Works, die einen riesengroßen Unterschied in Susis Leben machte. Während vorher ihre Gedanken in eine Zukunft als gedemütigte Mutter reisten, erlebte sie mit Hilfe der Work, eine neue, gänzlich andere Perspektive: Sie erlebte ihren Zweijährigen, der sie liebkoste. In der folgenden Zeit wurde ihr Sohn zu einem ihrer größten Lehrer und es gesellten sich andere hinzu. Auf jede Work folgte eine weitere und ehe sie sich versah, war sie auf dem Weg sich zur Zertifizierten Begleiterin ausbilden zu lassen.
Colette war auf der Suche nach den „richtigen“, wichtigen Fragen des Lebens – aus persönlichen und aus beruflichen Gründen. Diese begegneten ihr in der Form von The Work. Erste Selbstversuche waren so erkenntnisreich, dass sie – persönlich – immer tiefer einstieg und – beruflich – in kurzer Zeit mehrere Artikel schrieb, die im In- und Ausland veröffentlicht wurden. Bis heute ist The Work Colettes Begleiter, der sie zu Stift und Papier greifen lässt, sobald stressvolle Gedanken sich bemerkbar machen.
Gleich am Tag der ersten Begegnung wurde Celeste von Byron Katie begleitet. In der Folge änderte sich ihre Beziehung zum Vater radikal. Celeste war Feuer und Flamme und verlegte – nach Katies Ankündigung ein „Center for The Work“ zu gründen – Ihren Wohnort ebenfalls nach Ojai, Kalifornien. Sie arbeitete viele Jahre im „Turnaround House“ mit und bis heute – mehr als 20 Jahre später – ist ihr die Faszination für The Work erhalten geblieben. Celeste liebt es, alles und jedes mit Hilfe der vier Fragen zu untersuchen und sie genießt die wunderbaren Erkenntnisse, die sie daraus gewinnt. The Work ist für Celeste ein Freund und täglicher Begleiter.
Heike machte ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder Vorwürfe für alles und jedes. Alle waren schuld. Nur sie selbst nicht. Irgendwann wusste sie, dass es so nicht weitergehen konnte, dass sie Hilfe brauchte. Diese kam dann ganz schnell in ihr Leben. Es waren die vier Fragen und Umkehrungen, die vom ersten Kontakt an einen riesengroßen Unterschied in Heikes Leben machten.
Vor mehr als 15 Jahren war Kerstins Leben wild, unaufgeräumt und es gab viel Baustellen. Sie war unglücklich angestellt, unglücklich in ihrer Ehe und hatte finanziell große Sorgen. Sie fühlte sich machtlos, ausgeliefert und es sah einfach aussichtslos aus. Eine längere Gesprächstherapie, ihre NLP-Ausbildung und schließlich The Work halfen ihr, Schritt für Schritt das eigene Leben auf den Kopf zu stellen und von Grund auf umzugestalten. Heute ist The Work ein permanenter Begleiter und ihr inneres Zuhause.
In ihrer jahrelangen Meditationspraxis hatte Anke die Erfahrung gemacht, dass manche Gedanken einfach nicht vorbeiziehen wollten. Dann lernte sie The Work kennen. Endlich fühlte sie sich aufgefangen mit all ihren Gedanken, auch den „hartnäckigen“, und war begeistert von Katies Büchern und der Freiheit, die daraus zu ihr sprach. Sie begann ihre Gedanken zu untersuchen und erkannte schnell, wie wichtig es war, dies in ihre tägliche Routine aufzunehmen und mit anderen zu teilen.